Beim Länderpokal am vergangenen Wochenende unterlag die weibliche U15-Auswahl Hamburgs erst im Finale gegen die bayerische Auswahl. Die männliche U15 konnte sich sogar den Titel holen. Dabei war der Großflottbeker THGC der einzige Verein der Freien und Hansestadt Hamburg mit gleich sieben Jugendlichen und unterstrich damit einmal mehr die Bedeutung der Nachwuchsarbeit an der Otto-Ernst-Straße.
Nach dem unvermittelten Rückzug der Amateure des HC St. Pauli, trafen sich am vergangenen Sonnabend die letzten verbliebenen Straßenkicker… äh… Oldschool-Hockeyspieler der Liga zum direkten Duell im Christianeum, das mit seinem modernen Lichtkonzept dem dunklen Grenzgebiet zwischen Othmarschen und Flottbek trotzt.
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Zwei Flottbeker Nationalspielerinnen: Maxi Marquardt und Amelie Wortmann
„Für mich stand das nie wirklich zur Debatte, innerhalb Hamburgs zu wechseln“ und „Grundsätzlich ging es mir gar nicht so darum, was mir ein Club finanziell bietet, mir war wichtiger, wie das Feeling im Club und im Team ist“ sind sicherlich zwei wunderbare Kernaussagen dieses Interviews mit unseren beiden U21-Nationalspielerinnen Amelie Wortmann und Maxi Marquardt.
Sie versinken fast in den riesigen Ledersofas vor dem Kamin, der an diesem sonnigen Mittag nur eine kalte, rußige Attrappe ist. Jeder hat nur Augen für sein Smartphone, und die rechten Daumen der beiden jungen Männer sind für einen langen Moment die einzigen beiden Lebenszeichen in diesem Stillleben.
They are sat practically sunk in the huge leather sofas by the fire, an unlit picture of stillness in the midday sunshine. The flick of a thumb is the only hint of life with both young men fully absorbed in the life of their smartphone.
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Christopher Zeller, Benedikt Fürk, Lukas Windfeder, Marco Miltkau, Florian Woesch, Constantin Staib, Jan Philipp Rabente, Jonas Gomoll, Pilt Arnold und Andreas Späck! Und wie komplett irre ist die Tatsache, dass sie alle NICHT für Rio nominiert sind!! Wir haben gestern mit feuchten Augen den großartigen Post von Andreas Späck gelesen.
Gestern mal einen Blick über den Tellerrand unseres monothematischen Kunstrasendaseins gewagt. Und siehe da – auch in der #Nachbarschaft gibt’s exzellenten Sport: Geiler Fußball ohne nerviges Event-Tamtam an der Adolf-Jäger-Kampfbahn. Relegation, Sonne, Bier und Wurst. .. Das war für viele 3. Herren natürlich nicht der erste Besuch beim Altonaer Fussball-Club, aber für alle definitiv nicht der Letzte!
„Männer, hier ist noch nichts verloren!“, sagt der Trainer, „Wir sind zwar ein Tor hinter unserem Fahrplan zurück, aber wir machen noch nicht komplett auf! Wir spielen jetzt vorne Mann gegen Mann, und wenn ihr den Anschluss macht, dann hol ich noch den Torwart raus.“ Das waren die Worte vom Coach in der letzten Auszeit. Zehn Minuten noch, Spielstand 5:3 für Gastgeber TSV Buchholz 08 Hockey.
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